Weltwirtschaft, um im Jahr 2023 um weniger als 3% zu wachsen: IWF -Chef

Die scharfe Verlangsamung in der Weltwirtschaft wird vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie und den Folgen des Russland-Ukraine-Krieges sein, sagte sie vor den Frühlingsversammlungen des IWF und der Weltbank nächste Woche.

"Die Zeit der langsameren Wirtschaftstätigkeit wird verlängert, wobei die nächsten fünf Jahre weniger als 3 Prozent Wachstum, unsere niedrigste mittelfristige Wachstumsprognose seit 1990 und deutlich unter dem Durchschnitt von 3,8 Prozent aus den letzten zwei Jahrzehnten, zu verzeichnen sind." Sie wies darauf hin.

Rund 90 Prozent der fortgeschrittenen Volkswirtschaften könnten eine Wachstumsrate -Einbrüche erleben, sagte sie. Der IWF sieht die Wirtschaftstätigkeit in den Vereinigten Staaten und die Euro -Fläche verlangsamt sich, wo die Nachfrage höhere Zinsen belegen.

Das globale Wachstum im Jahr 2022 sank fast die Hälfte von 6,1 Prozent auf 3,4 Prozent, sagte Georgieva.

Länder mit niedrigem Einkommen würden es aufgrund eines langsameren Wachstums herausfordern, nachzuholen, was sie sagte, es sei ein schwerer Schlag.

"Armut und Hunger könnten weiter zunehmen, ein gefährlicher Trend, der von der Covid-19-Krise begonnen wurde", sagte sie.

Höhere Kreditkosten kommen zu einem Zeitpunkt, in dem sich ihre Exportnachfrage für einkommensschwache Nationen geschwächt hat, sagte sie.

Obwohl das globale Bankensystem seit der Finanzkrise von 2008 einen langen Weg zurückgelegt hatte, "bleiben die Bedenken hinsichtlich der Schwachstellen, die möglicherweise nicht nur bei Banken, sondern auch von Nichtbanken versteckt sind", sagte sie.

"Mit steigender geopolitischer Spannungen und immer noch hoher Inflation bleibt eine robuste Genesung schwer fassbar", warnte sie.